Seit 25 Jahren stellt das Unternehmen Riwega aus Südtirol unter dem Slogan "das Beste für Dach und Wand" luftdichte und winddichte Gebäudehüllen und Diffusionsfolien für den Außenbereich sowie Dampfbremsen und Dampfsperren für den Innenbereich her.
Dampfbremsen regulieren den Dampfdurchgang von innen nach außen und schützen damit die Dämmung. Ob beim Dach oder bei der Wand reguliert die Dampfsperre im ersten Moment den Dampfdurchgang. Das heißt, der Dampfdurchgang wird eingebremst, damit nicht zu viel Wasserdampf in der Dämmung kondensieren kann und dort Feuchte- und Schimmelschäden verursachen würde. "Made in Germany" ist der Vorteil der Riwega Dampfsperren, sie werden im deutschen Tochterunternehmen gefertigt.
Am Messestand auf der DACH+HOLZ 2024 zeigt uns Herr Bastian Weilermann die Riwega Unterspannbahnen, sie bilden das Pendant zu den Dampfbremsen auf der Außenseite. Es handelt sich um diffusionsoffene Unterspannbahnen, damit Feuchtigkeit in der Dämmung in der Trocknungsperiode im Sommer auch nach außen entweichen kann. Es ist überaus wichtig, dass Feuchtigkeit, die in den Wintermonaten in der Dämmung kondensiert ist, wieder austrocknen kann.
Auf dem deutschen Markt arbeitet Riwega direkt mit den Verarbeitern zusammen: Zimmerer, Dachdecker, Holzbauer, Schreiner sind die Kunden. In den anderen Märkten wie Italien, Österreich, Frankreich, Spanien gestaltet sich das unterschiedlich.