Facet Barcelona: Edler Schmuck mit spanischem Flair
Zur Inhorgenta 2024 in München gibt sich der Firmengründer Jose Miguel Serret persönlich die Ehre am Messestand von FACET Barcelona Schmuck. Aus dem Diamanthandel kommend, gründete Senor Serret im Jahr 1987 eine Marke, die eigene Kollektionen für Juweliere herstellen kann. Von Riviere bis Solitär kann FACET Barcelona mit maximaler Flexibilität alles anbieten. Das ist besonders wichtig in unserer Zeit, in der ein Juwelier sein Profil schärfen muss.
FACET Barcelona Schmuck Produktion in Cordoda und Mumbay
Das Stammhaus von FACET Barcelona Schmuck befindet sich in Barcelona. Mittlerweile gibt es neben der seit vielen Jahren bestehenden eine Produktionsstätte in Mumbay eine weitere in Cordoba. Der Standort Cordoba entstand wegen der Erfahrungen in der Coronakrise, es lag nahe, sich unabhängiger von weltweiten Lieferketten zu machen. Im andalusischen Cordoba herrscht eine große Expertise im Metier vor und trotzdem kann an diesem Ort noch kostengünstig in Europa produziert werden.
Highlight am Messestand: Solitär von mehr als 10 Karat
Als Highlight am Messestand funkelt zweifelsohne ein kostbarer Solitärring mit einem Diamanten von über 10Karat zum Verkaufspreis von gut einer halben Million Euro, genauer gesagt im Wert von 543.000 Euro. Die Herkunft des absolut fantastischen Stückes kann genau nachvollzogen werden. Bei FACET ist man auch familiär eng verwoben: Berta Serret, die Tochter des CEO Jose Miguel Serret, hat die Firma Tracemark mit dem Ziel zur Nachverfolgung der Herkunft der Stücke und Steine ins Leben gerufen. Für das Unternehmen und seine Kunden wird es immer wichtiger, einen ethischen Hintergrund nachweisen zu können.
Herkunft der Diamanten lässt sich mit Tracemark App nachverfolgen
FACET Barcelona Schmuck ist seit vielen Jahren zertifiziert. Darüber hinaus stellt das Unternehmen zu jedem Stück aus der Diamantenkollektion einen QR Code bereit, der die Möglichkeit bietet, aus Sicherheitsgründen das Ganze ins Wallet zu bringen. Scannt man den QR Code auf seinem Smartphone, öffnet sich die Tracemark App mit allen Details zum Ring. In diesem Fall mit der Angabe 10,23 Karat, 18 Karat recyceltes COC Gold. Dies Angaben lassen sich in dem Wallet abspeichern, wo sich alle wichtigen Unterlagen auf dem Smartphone befinden. Ein nicht zu unterschätzender Sicherheitsaspekt, ganz abgesehen von der Schönheit und Ästhetik des Engagement Ringes mit seinen 10,23 Ct Solitär. Heißt, bei Verlust des Ringes steht die Dokumentation im Detail zur Verfügung. Selbst beim Erwerb von Rohdiamanten funktioniert die App. Kunden, die sich für Rohdiamanten interessieren, verfügen in der Regel über ein gewisses Bildungsniveau und setzen sich in der Folge intensiv mit der Herkunft auseinander.
Neue Schmuck-Kollektion Wave mit Pavé Fassungen
Am Messestand darf natürlich auch ein Überblick zu den Neuheiten der Kollektion nicht fehlen. Für die Kollektion Wave wurde exemplarische ein Armband, ein Ring, ein kleines Kettchen und ein Collier zur Demonstration ausgewählt. Das Besondere der Kollektion liegt in der Setzung der Pavés, dass absolut gleiche und gleich reine Steine für die Kettenelemente erfordert. Das Collier am Messestand funkelt in Bicolor, kann aber auch in jeder anderen Farbe, beispielsweise in Weißgold, rosé oder Gelbgold, gefertigt werden. Es kann auch komplett ausgefasst werden. Ohne Pavé möchte FACET Barcelona das Collier nicht herstellen, das ist schließlich das Spezialgebiet der Firma, es kann jedoch wie das Armband halb oder komplett ausgefasst werden. Der Kostenpunkt für ein Collier wie in der Vitrine am Messestand zu sehen, liegt bei einem Verkaufspreis von 14.200 Euro, für das Armband bei 7.200 Euro.
Schmuck für kosmopolitische Kundinnen
Die Wave Kollektion wendet sich an die internationale Kundin. Momentan sind Ketten sehr en vogue, FACET Barcelona Schmuck folgt mit Wave dem bei kosmopolitischen Kundinnen vorherrschenden Trend zu Sportify und Alltagstauglichkeit, dessen Schmuckstücke aber auch den glanzvollen Auftritt am Abend bestehen. Im Prinzip ist Wave für jede Schmuckliebhaberin gemacht.
