Erwin Sattler: Präzise Großuhren für Sammler und Liebhaber
Das Münchener Familienunternehmen Sattler wurde 1958 gegründet. In der Manufaktur werden seit nunmehr 66 Jahren Großuhren hergestellt. Das bedeutet, alle Komponenten werden im Unternehmen selbst hergestellt. Alle Uhrwerke, alle Teile der Tischuhren, Standuhren, Wanduhren, Präzisionsuhren und einer kleinen Kollektion an Armbanduhren liegen in der Hand des Spezialisten.
Limitierte Tischuhr Opus Torubillon zum Firmenjubiläum von Erwin Sattler
Zur Inhorgengta 2024 stellt die Firma Erwin Sattler die neue Tischuhr Opus Tourbillon vor. Die auf 66 Stück limitierte Turbillion steckt, analog zum 66jährigen Firmenjubiläum, in einem eleganten rechteckigen Tischgehäuse, das 4 polierte, ebenfalls in der Manufaktur hergestellte, Edelstahlleisten tragen. Die Besonderheit steckt im oberen Teil des Zifferblattes – ein fliegendes Minutenturbillon, welches sich einmal pro Minute um sich selbst dreht. Im unteren Teil des Zifferblattes befindet sich eine dreidimensionale Mondphase, eine sich in einem Mondzyklus von ca. 29 Tagen selbst rotierende Mondkugel. Um die Totalisatoren ziehen sich außen guillochierte Segmente in Vergoldung eingearbeitet. Das Zifferblatt glänzt mit hochgesetzten, polierten Indexen. An der Seite lässt sich die Gangreserve ablesen, das Uhrwerk verfügt über Kette und Schnecke, es läuft mit einem Aufzug 14 Tage durch.
Hochkomplizierten Tourbillon Mechanismus: Krönung der Uhrmacherkunst
Liebhaber von Großuhren bzw. Menschen, die für ihr Zuhause eine schöne Bereicherung für den Schreibtisch oder die Kommode suchen, und auch Freunde von Mechanik stellen die Zielgruppe der Uhrenmanufaktur Erwin Sattler. Tourbillon kann man als „Krönung“ der Uhrmacherei bezeichnen, nur wenige beherrschen dieses Handwerk. In dem Edelstahlleisten umrahmten Glaskorpus scheinen das Uhrwerk wie auch die Mondphasenanzeige zu schweben. All das ist von A bis Z reine Handarbeit. Jedes Stück ist wegen des Guillochierens und des handbemalten Mondes ein Einzelstück.
Stand-Pendeluhr "Troja 20" mit Finderabdruckscanner und verborgenem Tresor
An einer Wand des Messestandes dominiert die eindrucksvolle Standuhr „Troja 20“. Es handelt sich dabei um eine Präzisionspendeluhr mit einem geöffneten Zifferblatt, so dass die Hemmung bei der Arbeit beobachtet werden kann. Gebläute Stahlzeiger, eine Gangdauer von 4 Wochen und eine Ganggenauigkeit von ca. 3 Sekunden/Monat sind weitere Features. Die Ganggenauigkeit entspricht der einer sehr gut gehenden mechanischen Armbanduhr pro Tag, die Standuhr Troja 20 läuft im Vergleich dazu also etwa 30 Mal genauer. Die Namensgebung Troja weist auf ein Versteck in der Uhr hin. Im unteren Sockelteil verbirgt sich ein Finderabdruckscanner, durch den die Standuhr zum Leben erweckt wird. Nach dem Scan fahren links und rechts zwei Segmente mit jeweils 10 Uhrenbewegern heraus. Daher rührt die Zahl 20 im Namen. Zudem verbirgt sich im Sockel ein Tresor, den der Besitzer beispielsweise zur Aufbewahrung seiner Schmuckstücke nutzen kann.
Imposanten Standuhr komplett aus Holz gefertigt von Erwin Sattler
Das Gehäuse dieser imposanten Standuhr wird komplett aus Holz gefertigt, versehen mit einem Finish seidenmatten schwarzen Schleiflacks in 12 bis 13 Schichten, in das seitlich und an der Rückwand Segmente aus hochglanzpoliertem, echtem Carbon eingelassen sind. Als weitere Besonderheit wurde die Türe der Uhr mit einem auf Gehrung verklebten Uhrglas ausgestattet und damit rahmenlos, was die Eleganz zusätzlich unterstreicht. Die Kosten für dieses Prachtstück betragen 130 000 Euro, inklusive Aufbau durch die Firma Sattler weltweit.
