Da leuchten die Augen von Messe.TV Moderator Felix Rother, als er die neue Dschungel Forschungsstation von Schleich sieht. Der Hersteller von wirklich authentischen, handbemalten Tierfiguren bietet neben den klassischen Einzelfiguren auch Themenwelten. Neben dem Dschungel finden wir auch einen liebevoll gestalteten Reiterhof mit allem was dazu gehört. Was Sie dazu wissen sollten oder eigentlich müssen, erfahren Sie unserm Video – viel Spaß!
Felix Rother: Guten Tag! Hier bei Ihnen kommt Dschungelfeeling auf! Dirk Engehausen: Ja, wir sind auch im Dschungel wie Sie hier sehen. Wir haben dort unseren Tiger, wir haben den Wasserfall… Sie sehen, ich habe hier die Tür vom Gehege aufgemacht. Wir sind hier bei unserem Top Fokus Artikel für dieses Jahr! Das ist die „Dschungel Forschungsstation“ oder auch „Dschungel Krokostation“. Felix Rother: Und das ist der Besuchermagnet? Dirk Engehausen: Das ist der Besuchermagnet. Deswegen ist auch diese Verbindung da. Wir wollten das Ganze dschungelmäßig machen und haben schon die Resonanz bekommen, dass unser Dschungel eines der Highlights auf der Messe ist. Ein bisschen Bewegung und Action, dass kommt gut an. Felix Rother: Es gibt auf jeden Fall nur einen Wasserfall auf der Messe, so viel ist schon mal sicher. Dirk Engehausen: Das ist doch wunderbar. Hier sehen wir unsere Kroko Forschungsstation. Sie besteht aus mehreren Teilen. Einmal aus dieser tollen Krokodilfalle, die gleichzeitig auch als Versteck dienen kann. Man kann hier den Spielwert erhöhen und etwas darin verstecken. Felix Rother: Und die Hand aus der Krokodilfalle wieder rechtzeitig rausziehen. Dirk Engehausen: Ja, das ist Kindersafe, das geht. Wir haben unsere Dschungelhütte und das Gehege mit dem schwarzen Panther drin mit dazu. Wir haben hier ein extra Reservoir für die ganz gefährlichen Tiere. Wenn unser Krokodil raus will, können wir es natürlich wieder einsperren. Felix Rother: So dass am Ende alles sicher verpackt ist, weil es im Dschungel ja doch gefährliche Tiere gibt. Dirk Engehausen: Es gibt einige Risiken und wie Sie wissen, steht Schleich dafür, dass wir wunderbare Tiere haben. Ich darf Ihnen einmal den Gorilla zeigen, der da authentisch steht. Wenn Sie ihn sich anschauen, sehen sie, wie wunderbar gezeichnet er ist. Die Augen kucken so als lebe er wirklich.
Felix Rother: Man sieht hier wirklich, wie winzige Augen er hat, es ist nicht so, dass das eine Auge da und das Andere da hinsieht, sondern er mich direkt anschaut. Dirk Engehausen: Er schaut einen an, und das ist das Faszinierende dabei. Felix Rother: Da bin ich froh, dass er so klein ist. Dirk Engehausen: In Echt wäre er sehr groß. Ich glaube, dass ist eine wunderbare Verbindung, die uns zwischen den klassischen extrem realen Tieren von Schleich und einem tollen Spielszenario für die Kinder gelungen ist. So dass die Kinder ein bisschen mehr in eine Spielewelt hineinkommen. Felix Rother: Das ist das Exotische, was Schleich zu bieten hat. Es gibt aber auch den Alltag, oder? Dirk Engehausen: Das ist in dem Bereich Wildlife. Wir machen Tiere die realitätsgetreu sind, das ist Alltag, nur nicht für die Kinder, die in der Stadt leben. Wenn wir mehr in die zivilisierte Welt gehen… Felix Rother: … Schlangen hat man normalerweise nicht so oft. Dirk Engehausen: Relativ selten, vor kurzem hatte ich eine Blindschleiche bei mir im Garten. Aber das war auch das Exotischste. Felix Rother: Okay, zumindest ungefährlich. Dirk Engehausen: Genau. Wenn es darum geht, was die Kinder heute machen, würde ich sagen, wir gehen einmal zu unserem Pferdethema rüber! Felix Rother: Gerne.
Dirk Engehausen: Wir nennen das Franchise. Unsere Linie ist in Spiellinien unterteilt. Horse Club ist eine Linie, die wir im letzten Jahr in den Markt gebracht haben. Mit einem neuen Pferdestall, der in den Markt kam. Felix Rother: Für wie viele Pferde hat er Platz? Dirk Engehausen: Wir haben im Stall 6 Boxen drin, so dass die Mädchen sofort – und ich sag Mädchen, weil, wir haben gemerkt, ausgesprochen gerne spielen Mädchen damit, das Klischee wird erfüllt – spielen. Auch wenn wir im Katalog Jungs abgebildet haben, die mit dem tollen Thema spielen. Wir haben deutlich mehr als nur 6 Pferde im Sortiment, dass wir da jeden Wunsch erfüllen können. Wir haben Fohlen dabei und die entsprechende Stute dabei, weil wir wissen, dass die Mädchen gerne auch bei Tieren das klassische Rollenspiel machen. Sie sehen oftmals Mädchen, die genau das Rollenspiel spielen und das Fohlen noch Milch kriegt und all diese Sachen. Es wird wirklich wie in der Natur, gelebt und nachgespielt. Felix Rother: Von den Farben ist es auch eher auf Mädchen ausgelegt muss man sagen. Dirk Engehausen: Zum Glück haben wir Decken die im Burberry Style gehalten sind, weil man das oft auf dem Reiterhof sieht. Die Mädchen geben uns da sehr genau vor, was Phantasie sein kann und was real sein muss. Daraufhin haben wir dieses tolle Fahrzeug entwickelt. Das ist die mobile Tierärztin. Es ist zum Aufklappen, die kommt mit Ihrem geländegängigen Van. Felix Rother: Auch wieder mit den Gesichtszügen sehr authentisch. Dirk Engehausen: Wenn Schleich etwas super gut kann, dann sind es die realistischen Gesichtszüge. Wir wollen wirklich so authentisch als möglich sein, weil man das bei den Tieren von Schleich kennt, dass möchten wir natürlich auch bei den Menschen umsetzen. Felix Rother: Ich kenne Schleich aus dem Laden, dem Geschäft. Da ist nicht immer ein ganzer Hof aufgebaut, sondern es gibt viele Einzeltiere. Ja, die Hülle und Fülle ist grandios. Wollen wir einmal kurz noch rüber schauen? Dirk Engehausen: Ja, sehr gerne. Die gibt es natürlich weiterhin und sind für uns das Allerwichtigste. Schleich steht für die einzelnen Tiere. Wenn ich den Elefant nehme – das ist einer meiner Lieblingstiere – steht Schleich dafür, für diese Detailtreue. Felix Rother: Diese kleinen Falten, die es über den ganzen Elefanten gibt, selbst am Bauch gibt es Falten. Dirk Engehausen: Überall. Wie in der Natur. Was ich sage ist, drücke deinem Gesprächspartner das Tier in die Hand, und das mache ich einfach jetzt. Felix Rother: Oh, ja! Dirk Engehausen: Sie merken das haptische Empfinden. Gerade auf der Messe wird man oftmals gefragt, wann die Apps kommen, alles wird digital, wann dieses oder jenes kommt… und wir denken darüber natürlich nach, aber wir wissen auch, dass Kinder das haptische Erlebnis brauchen. Felix Rother: Wer so eine Elefantenhaut darstellen kann, braucht nicht zwingend eine App.
Dirk Engehausen: Zumindest nicht als nächsten Schritt. Also ich glaube, da haben wir noch viele Möglichkeiten und Kindern tut es gut, ein haptisches Erlebnis zu haben. Das beflügelt die Phantasie. Wenn Sie sich vorstellen, Sie geben einem Kind jetzt nur ein iPad in die Hand, dann hat es kein haptisches Erlebnis. Felix Rother: Außer Wischen ist da nicht viel. Dirk Engehausen: Genau! Hier geht die Phantasie an und man sieht sich sofort in der Savanne. Die Ideen kommen, man geht weiter, holt die Giraffe und spielt zusammen. Schon hat man ein Szenario und da freuen sich auch die Eltern wenn sie sehen, dass die Kinder wieder richtig spielen. Felix Rother: Man kann natürlich jedes Szenario darstellen. Weil es so eine Auswahl an Tieren gibt, kann man von der Giraffenfamilie bis zum jagenden Tiger alles darstellen. Das ist sehr schön. Dirk Engehausen: Wenn man überall gefragt wird, worin unterscheidet sich Schleich von allen anderen, zeichnet uns das aus. Wir haben eine riesen Chance und vielleicht sogar eine Verantwortung, den gewissen bildungspolitischen Teil wieder mit in die Kinderzimmer zu bringen, weil ein Gorilla sieht so aus. Der sieht nicht einfach ungelenk aus. Kinder! So sieht ein Gorilla aus, dass ist was wir gut nach vorne bringen können. Felix Rother: Das lernt man beim Spielen. Wunderbar, dann bleibt mir nur noch zu sagen: Vielen, vielen, Dank. Viel Erfolg noch mit dieser breiten Palette und diesem Detail- und Ideenreichtum. Dirk Engehausen: Wir lassen nicht nach. Vielen Dank.