Carrera Digital 132: Die nächste Generation der Autorennbahnen

Wer sich das maximale Rennerlebnis ins Wohn- oder Spielzimmer holen möchte, der kommt an der Carrera DIGITAL 132 Autorennbahn nicht vorbei. Hier kann man sich auf hohem Niveau im Wettkampf mit Freunden duellieren. Messeblick.TV Moderatorin Simone Dericks lässt sich von Carrera Geschäftsführer Andreas Stadlbauer die Neuheiten zeigen und erklären. Mehr dazu im Video – viel Vergnügen!

Neuheiten Carrera DIGITAL 132 Autorennbahn

Simone Dericks: Wie bekommen wir diesen Ferrari zu uns nachhause ins Wohnzimmer? Ich denke mal die Frage stellt sich weltweit Jeder, ob jung oder alt. Und wie das von statten geht, dass schauen wir uns jetzt mal genauer bei Carrera an. Simone Dericks: Herr Stadlbauer, ich grüße Sie! Andreas Stadlbauer: Hallo und herzlich Willkommen.

Simone Dericks: Kommen Sie während der Messe eigentlich noch zum Spielen? Andreas Stadlbauer: Ich nehme mir die Zeit manchmal einfach, weils unglaublich viel Spaß macht. Simone Dericks: Da schalten Sie dann mal für 5 Minuten ab. Andreas Stadlbauer: Genau so ist es ja.

Carrera Autorennbahn neuer Porsche und Abschleppwagen

Simone Dericks: Sie leben Carrera. Was sehen wir denn dieses Jahr auf der Spielwarenmesse Neues von Carrera? Andreas Stadlbauer: Wir haben wie jedes Jahr eine bunte Palette an Neuheiten. Es ist etwas für die ganz Kleinen dabei und natürlich auch für alle Diejenigen, die Carrera als Hobby betreiben. Ob das der neue Ferrari 488 ist, oder auch Modelle die von den Fans speziell gewünscht wurden. Zum Beispiel der BMW M1. Simone Dericks: Sie gehen da also auf Kundenwünschen ein? Andreas Stadlbauer: Ja, das tun wir. Da kommen Abfragen über unseren Club im Internet. Das ist so ein bisschen wie „Wünsch dir was“ und wir versuchen das dann auch umzusetzen“. Simone Dericks: Was hat sich denn in den letzten 30 Jahren verändert? Andreas Stadlbauer: Wir fahren mit 25 km/h Geschwindigkeit, das ist sehr, sehr schnell. Was sich aber geändert hat, ist die Technik, die sich im Fahrzeug befindet. Die sich abseits der Strecke in der sogenannten Blackbox befindet. Hier hat sich sehr viel geändert: Die digitale Technologie hält Einzug. Wir haben Sektorenmessung, wir haben Telemetrie-Daten, die wir auf einen App übermitteln können. Carrera ist sehr, sehr nah am realen Motorsport dran. Und das wollen wir in der Zukunft auch noch weiter ausbauen. Simone Dericks: Jetzt juckt es mich schon die ganze Zeit in den Fingern. Jetzt würde ich hier gerne mal ein kleines Rennen mit Ihnen Fahren. Andreas Stadlbauer: Ja selbstverständlich, ich bin immer für ein Duell zu haben. Aber damit Sie gute Chancen haben, gebe ich Ihnen jetzt einmal unsere beste Waffe, den Ferrari F88 GT3. Mit dem sollten Sie eigentlich gewinnen.

Simone Dericks: Ist Carrera eher ein Vater-Sohn Ding oder sind auch die Mädchen und Mütter Rennwagenaffin? Andreas Stadlbauer: Von der Affinität her ist es eher ein maskulines Thema. Aber jede Dame die sich für Motorsport begeistert, ist natürlich herzlich eingeladen. Ich glaube die Männer freuen sich, wenn Sie eine charmante Gegnerin auf der Piste haben. Carrera ist eines der wenigen Produkte, wo mehrere Generationen auf einem gleichen Level miteinander Spaß haben. Egal ob Kinder, Erwachsene, Großeltern. Wir versuchen natürlich Schienenteile herzustellen, die verschiedene strategische Möglichkeiten bieten. Ob das Engstellen sind, Weichen oder Spurwechsel, hier gibt’s verschiedene Möglichkeiten eine normale Strecke noch interessanter zu konstruieren. Simone Dericks: Es macht auf jeden Fall sehr viel Spaß, aber ich glaube da sind noch einige andere Neuigkeiten die Sie hier für uns haben? Andreas Stadlbauer: Richtig. Wir haben einen Abschleppwagen. Einen Wrecker, wo ich meine Carrera Autos auf der Strecke abtransportieren kann. Sogar mit Sound! Der ist so toll, den sollten wir uns jetzt einmal anschauen. Sie dürfen jetzt den Abschleppwagen fahren. Das ist unser Wrecker, den haben wir speziell entwickelt. Damit können nahezu alle Fahrzeuge im Falle einer kleinen Panne auf der Strecke abtransportiert werden – so wie es sich gehört. Damit es auch realistisch ist, natürlich mit gutem Sound. Den hören wir uns jetzt einmal an.

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