Vilisto bietet ein digitales, selbstlernendes Wärmemanagementsystem für Nichtwohngebäude, das bis zu 32% Heizkosten und CO₂-Emissionen einspart. Die intelligenten Thermostate regulieren die Heizung automatisch und bedarfsorientiert, basierend auf der Raumnutzung. Durch die cloudbasierte Plattform können Gebäude einfach und effizient aus der Ferne verwaltet werden. Vilisto trägt so zur Energieeffizienz und zum Klimaschutz bei, ohne bauliche Maßnahmen zu erfordern.
Vilisto setzt auf intelligente Wärmemanagement-Lösungen, um herkömmliche, wassergeführte Heizsysteme effizient zu steuern. Mit smarten Thermostaten, ausgestattet mit Sensoren für Licht, Schall und Bewegung, wird die Raumbeheizung optimiert – Heizungen schalten sich nur ein, wenn der Raum genutzt wird. Dank künstlicher Intelligenz und Wetterdaten kann der Energieverbrauch gesenkt werden, was zu CO2-Einsparungen von bis zu 30 % führt. Besonders in öffentlichen Gebäuden wie Schulen und Büros findet diese Technologie Anwendung und unterstützt die Energiewende.
Vilistos smarte Thermostate ermöglichen eine präzise Steuerung der Heizsysteme durch die Kombination verschiedener Sensoren und Künstlicher Intelligenz (KI). Besonders in öffentlichen Gebäuden, wie Verwaltungen, Schulen und Büros, lässt sich durch die bedarfsgerechte Steuerung der Heizungen erheblich Energie einsparen. Das System lernt kontinuierlich, wann Räume genutzt werden, und passt die Heizkurve entsprechend an. Dies spart nicht nur Heizkosten, sondern reduziert auch den CO2-Ausstoß um bis zu 30 %, was zur Verbesserung des ESG-Ratings von Gebäuden beiträgt.
Vilisto bietet eine praktische Kombination aus manuell einstellbaren Thermostaten und einer Online-Plattform für Energiemanager. Über diese Plattform lassen sich Temperaturfenster festlegen, die den Heizbetrieb optimieren und maximale Energieeinsparungen ermöglichen. Dies ist besonders relevant für große Gebäude mit vielen Nutzern. Die innovative Technologie von Vilisto nutzt darüber hinaus Wetterdaten, um die Aufheizzeiten zu optimieren und den Energieverbrauch weiter zu senken, was die Nachhaltigkeit von Nicht-Wohngebäuden deutlich verbessert.