Die Firma BHS zeigt zur bauma 2019 auf der Messe die Rotorprallmühle Typ RPM. Eine Maschine für die Herstellung von Sand, Feinsand und Trockemörtel geeignet ist. Die künstliche Herstellung von Sand ist auch umweltschonend. Warum? Das erfahren Sie im Video.
BHS zeigt auf der bauma 2019 eine Rotorprallmühle vom Typ RPM. Diese ist mit einem hohen Zerkleinerungsgrad für die Herstellung von Sanden, Feinsanden als auch Trockenmörtel geeignet. Auch im Sinne von Ressourcenschonung wird sie eingesetzt. Wenn man Natursande nicht mehr aus Flussbetten gewinnen kann, und Sande oder Feinsande künstlich herstellen muss. Dafür ist diese Maschine hervorragend geeignet.
In Anwendung ist der Deckel geschlossen ist. Das Material kommt vertikal auf den Rotor zu, ändert hier die Richtung in die Horizontale. Prallt gegen die Hämmer und Ringpanzerung. Dabei dreht sich die Maschine entweder mit oder gegen den Uhrzeigersinn sehr schnell. Das Material wird an den Hämmern und am Mahlspalt zerkleinert. Es ist kein Werkzeug notwendig, um diesen Mahlspalt einzustellen. Man schiebt den Hammer nach vorne, kann die Distanzstücke einfach per Hand wechseln, zieht den Hammer wieder zurück und hat damit das finale Produkt eingestellt.
Diese Maschine findet sich vorzugsweise in Trockenmörtelwerken um dort die finale Körnung vom Endprodukt herzustellen. Nach der Herstellung wird es gesiebt, in Silos eingelagert und anschließend mit einem unserer Mischer wieder zusammengemischt. Das finden man dann etwa als Trockenbaustoff im Baumarkt wieder.