Kinder erleben täglich eine Vielzahl von Emotionen – Freude, Neugier, aber auch Frustration und Wut. Während Erwachsene meist über Strategien verfügen, mit negativen Gefühlen umzugehen, fehlt Kindern oft die Möglichkeit, ihre Aggressionen auf eine gesunde Weise abzubauen. Hier setzt das innovative Anti-Aggressionsspielzeug von DekDek an. Wir haben das Unternehmen auf der Spielwarenmesse 2019 in Nürnberg besucht und uns die einzigartigen Produkte genauer angesehen.
DekDek entwickelt speziell gestaltete Spielmöbel und Spielzeuge, die es Kindern ermöglichen, überschüssige Energie und Frustration abzubauen, ohne dabei Schaden anzurichten. Die Idee entstand aus der eigenen Erfahrung mit energiegeladenen Kindern, die oft nicht wissen, wohin mit ihrer Kraft. Anstatt Wut zu unterdrücken oder negativ auszuleben, bietet DekDek kindgerechte Möglichkeiten, Emotionen spielerisch zu kanalisieren.
Eines der Highlights des Messeauftritts war der Boxsack „Rocky & Roxane“. Dieses Anti-Aggressionsspielzeug erlaubt es Kindern, ihre Wut auf kontrollierte Weise auszudrücken – durch Schlagen, Treten oder einfach kräftiges Drücken. Das Besondere: Nach dem Auspowern lädt der Boxsack zum Kuscheln ein. Die Kombination aus Aktivität und Geborgenheit hilft Kindern, ihre Emotionen zu verarbeiten und zur Ruhe zu kommen.
Neben dem Boxsack präsentierte DekDek auch seine innovativen Softschwerter. Diese biegsamen Schwerter ermöglichen es Kindern, sich auszutoben und spielerische Kämpfe zu führen, ohne sich oder andere zu verletzen. Gerade für energiegeladene Kinder bietet das Softschwert eine willkommene Möglichkeit, sportlich aktiv zu bleiben und gleichzeitig soziale Regeln im Spiel zu lernen.
DekDek trifft mit seinen Produkten einen Nerv, den viele Familien kennen: Kinder haben Aggressionen, doch es fehlt oft eine geeignete Möglichkeit, diese abzubauen. Die Anti-Aggressionsspielzeuge ermöglichen es Kindern, ihre Gefühle auf spielerische Weise zu kanalisieren, ohne dass dabei Frustration oder Schuldgefühle entstehen. So bleibt am Ende nicht nur das Kind glücklich – sondern die ganze Familie.