Der BWP, Bundesverband Wärmepumpe, hat es sich seit 25 Jahren zur Aufgabe gemacht, das Thema Wärmepumpe mitsamt seiner Technologie und den bereits existierenden Alternativen in die Öffentlichkeit zu tragen. Der Verband sitzt in Berlin, von wo aus auch die meisten der aktiven Angestellten arbeiten.
Seit 25 Jahren setzt sich der Bundesverband Wärmepumpe (BWP) aktiv dafür ein, die Wärmepumpentechnologie in Deutschland zu fördern und bekannter zu machen. Als eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen steht die Wärmepumpe zunehmend im Fokus der Öffentlichkeit. Der BWP hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Vorteile dieser Technologie zu kommunizieren und Missverständnisse in der öffentlichen Wahrnehmung aufzuklären.
Die letzten Jahre haben einen deutlichen Anstieg der Nachfrage nach Wärmepumpen verzeichnet, insbesondere durch politische Entscheidungen wie das neue Gebäudeenergiegesetz. Trotz der positiven Entwicklung gibt es immer noch Unsicherheiten bei den Endverbrauchern. Der BWP arbeitet daher intensiv daran, klare Informationen bereitzustellen und die Öffentlichkeit über die tatsächlichen Vorteile und Einsatzmöglichkeiten von Wärmepumpen zu informieren.
Ein zentrales Thema in der Weiterentwicklung der Wärmepumpentechnologie ist der Umstieg von synthetischen auf natürliche Kältemittel wie Propan (R-290). Getrieben durch die F-Gase-Verordnung und das wachsende Umweltbewusstsein, haben Hersteller bereits vielversprechende Systeme entwickelt, die eine umweltfreundlichere und zukunftssichere Lösung für Heizsysteme bieten. Der BWP unterstützt diese Entwicklung und setzt sich dafür ein, dass die Wärmepumpe als nachhaltige Heiztechnologie weiter an Bedeutung gewinnt.